![]() Hubvorrichtung mit wenigstens zwei aufeinander angeordneten Hubscheren
专利摘要:
Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung mit wenigstens zwei aufeinander angeordneten Hubscheren (20, 22) und einem Antrieb (52, 54, 56) zum Aufrichten der Scherenanordnung. Der Antrieb umfaßt einen Motor (52) mit einer drehbaren Spindel (54), auf der wenigstens eine drehfeste Spindelmutter (56) angeordnet ist. Die Spindelmutter (56) oder der Motor (52) ist mit einem Verbindungspunkt (44) der Scherenglieder (24, 30) der unteren und oberen Hubschere (20, 22) und der Motor (52) oder die Spindelmutter (56) über Streben (60, 62) mit den benachbarten Scherengliedern (24, 30) der unteren und oberen Hubschere (20, 22) verbunden und die Streben sind an beiden Enden gelenkig gelagert. 公开号:DE102004027215A1 申请号:DE200410027215 申请日:2004-06-03 公开日:2005-12-29 发明作者:Gotthard Heide 申请人:FLEXLIFT HUBGERAETE GmbH;Flexlift-Hubgerate GmbH; IPC主号:B66F3-22
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Hubvorrichtung mit wenigstens zwei aufeinanderangeordneten Hubscheren und einem Antrieb zum Aufrichten der Scherenanordnung. [0002] Hubvorrichtungendieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die unterenEnden der Scherenglieder des unteren Scherenpaares sind auf einerSeite zumeist ortsfest und schwenkbar gelagert, während dieunteren Ende des anderen Scherengliederpaares verschiebbar sind.Als Antriebe werden zumeist Hydraulikzylinder verwendet, die ingeeigneter Weise in dem durch die aufeinander stehenden Hubscherengebildeten Gerüstangeordnet sind. Hydraulikantriebe sind jedoch nicht in allen Fällen einsetzbar,da stets die Gefahr einer Verschmutzung des Arbeitsplatzes und seinerUmgebung durch austretendes Hydrauliköl besteht. Es werden daherauch Spindelantriebe eingesetzt ( DE 43 36 662 A1 , DE 41 06 371 A1 ). DieseLösungist bisher nur bei einstufigen Scherenhubtischen verwendet worden. [0003] EinstufigeScherenhubvorrichtungen können zwarbis zu erheblichen Hubhöhengebaut werden, jedoch werden sie dabei in der abgesenkten Stellung sehrlang, so dass in den Betrieben oft nicht die ausreichende Standfläche zurVerfügungsteht. Wenn daher großeHubhöhenbei relativ geringer Standflächerealisiert werden sollen, muß aufmehrstufige Hubvorrichtungen ausgewichen werden. [0004] DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung der eingangsgenannten Art zu schaffen, die mit einem kinematisch günstigen,energiesparenden Antrieb versehen ist, bei dem nicht die Gefahreiner Verschmutzung des Arbeitsplatzbereiches besteht. [0005] ZurLösungdieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Hubvorrichtung dadurch gekennzeichnet,dass der Antrieb einen Motor mit drehbarer Spindel umfaßt, aufder wenigstens eine drehfeste Spindelmutter angeordnet ist, dassdie Spindelmutter oder der Motor mit einem Verbindungspunkt der Scherengliederder unteren und oberen Hubschere und der Motor oder die Spindelmutter über Streben mitden benachbarten Scherengliedern der unteren und oberen Hubschereverbunden ist, und dass die Streben an beiden Enden gelenkig gelagertsind. [0006] Dasbedeutet, dass der Antrieb im Bereich zwischen den beiden aufeinandergesetzten Hubscheren angeordnet ist und zugleich auf beide Hubschereneinwirkt. Das ist kinematisch erheblich günstiger als die üblichenAntriebe von mehrstufigen Hubvorrichtungen, bei denen zumeist dieuntere Hubschere geöffnetund die obere Hubschere oder die oberen Hubscheren durch diese Öffnung mitgenommenund ebenfalls aufgerichtet werden. Diese letzteren Antriebssystemeführenzu erheblichen Verspannungen, die eine sehr kräftige Dimensionierung der Scherenerfordern, und zu hohen Reibungsverlusten. Im übrigen ist die Unterbringungdes Motors im Sinne der vorliegenden Erfindung vorteilhaft, da dieserzwischen den beiden aufeinandergesetzten Hubscheren liegt und dieerreichbare tiefste Stellung nicht nennenswert behindert. Die Belastungenwerden auf beide Hubscheren gleichmäßig verteilt. Die Scherenabstände undScherenwinkel unten und oben sind vollständig gleich, und der Kraftverlaufwird gleichmäßig über dasgesamte Gestell verteilt. [0007] Besondersvorteilhaft ist eine Anordnung, bei der die Spindelmutter an einemder Verbindungspunkte der unteren und oberen Scheren drehfest gehaltenwird und der Motor zwischen den Scherengliedern der unteren undoberen Hubschere liegt und überSchubstreben mit den angrenzenden Scherengliedern verbunden ist.Der Motor verbleibt dabei bei jeder Stellung der Hubvorrichtunginnerhalb der Scherenanordnung, ohne über diese seitlich hinauszuragen. [0008] Beieiner weiteren bevorzugten Ausführungsformist der Motor mit einem Verbindungspunkt der Scherenglieder derunteren und oberen Schere verbunden, und die Spindelmutter liegtzwischen diesen Scherengliedern und ist über Streben mit den Scherengliedernverbunden. Bei einer derartigen Ausführungsform können auchzwei Spindelmuttern auf der Spindel angeordnet sein, sofern diesezwei Abschnitte mit entgegengesetztem Gewindeverlauf aufweist, sodass die Spindelmuttern bei der Drehung der Spindel in entgegengesetzteRichtung bewegt werden. Sie könnendabei in den durch die Scherenglieder der unteren und oberen Hubscherenin den Winkeln angeordnet sein, die durch die Verbindungspunkteder Hubscheren gebildet werden, und sich jeweils über Streben,die an beiden Enden gelenkig gelagert sind, an den angrenzendenScherengliedern abstützen.Dabei wird in vorteilhafter Weise eine Spreizkraft auf die verbundenenScherenglieder der unteren und oberen Hubscheren auf beiden Seiten derHubvorrichtung ausgeübt,so dass es zu einer sehr gleichmäßigen Kräfteverteilungohne die Gefahr einer Verspannung kommt. [0009] Während beiden zuvor dargestellten Ausführungsformender Antriebsmotor und die Gewindespindel jeweils einerseits an demGelenk zwischen den Hubscheren und andererseits über Streben mit den Scherengliedernverbunden sind, sind auch Ausführungsformenmöglich,bei den sowohl der Motor als auch die Gewindespindel über Strebenaufgehängtsind. [0010] Imfolgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispieleanhand der beigefügtenZeichnung nähererläutert. [0011] 1 isteine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung; [0012] 2 zeigtin entsprechender Darstellung eine zweite Ausführungsform der Erfindung; [0013] 3 zeigteine weitere Ausführungsform derErfindung in schematischer Darstellung; [0014] 4 zeigteine andere Ausführungsform derErfindung. [0015] Dieerfindungsgemäße Hubvorrichtungumfaßtzwei aufeinander gesetzte Hubscheren 10 und 12.Im allgemeinen werden die in der Zeichnung gezeigten Hubscherenpaarweise nebeneinander angeordnet, so dass eine der Anordnungenparallel zur Zeichenebene versetzt liegt und eine ausreichende Standfestigkeitdes Scherengestells gewährleistet ist.In der vorliegenden Beschreibung soll nur die in der Zeichnung gezeigteScherenanordnung behandelt werden. [0016] Diebeiden Hubscheren 10 und 12 weisen einander kreuzendeScherenglieder 24,26,28,30 auf, diesich jeweils in den beiden übereinanderliegenden, senkrechtzur Zeichenebene gerichteten Achsen 32 und 34 kreuzen.Die in 1 von links unten nach rechts oben aufsteigendenScherenglieder 24 der unteren Hubschere sind an ihrem unterenEnde in einem Lager, das am Boden oder in einer Wanne 38 befestigtist, schwenkbar gelagert, währenddie von rechts nach links aufsteigenden anderen Scherenglieder 26 ineinem Schiebe- oder Rollenlager 40 schwenkbar und von linksnach rechts in der Zeichnung beweglich gelagert sind. [0017] DieScherenglieder 24,26 der unteren Hubschere 10 sindan ihren oberen Enden mit Hilfe von Gelenken 42,44 schwenkbarmit den unteren Enden der Scherenglieder 28,30 deroberen Hubschere 12 verbunden. Die nach links oben aufsteigendeHubschere 30 ist an ihrem oberen Ende in einem Lager 46 schwenkbar,aber fest mit einem oberen Hubtisch 48 verbunden, während diein der Zeichnung nach rechts aufsteigenden Scherenglieder 28 anihrem oberen Ende mit einem Schiebe- oder Rollenlager 50 dieUnterseite des Hubtisches 48 abstützen. Anstelle eines Tischesim wörtlichenSinne kann jede Art von Plattform oder Halterung verwendet werden. [0018] Inmittlerer Höhedes Scherengestells befindet sich ein Motor 52, insbesondereElektromotor, von dem in waagerechter Richtung nach rechts eine Gewindespindel 54 ausgeht.Die Gewindespindel tritt an ihrem rechten Ende in eine Spindelmutter 56 ein, diedurch das rechte Gelenk 44, das die Scherenglieder 24 und 30 verbindet,drehfest gehalten wird. Wenn daher die Spindel 54 durchden Motor 52 gedreht wird, wird die Spindelmutter 56 andem Motor, also nach links in der Zeichnung herangezogen. Dadurchwerden die beiden Scherenglieder 24 und 30 aufgerichtet.Der Motor ist auf seiner in der Zeichnung rechts liegenden Seitemit einer Motorplatte 58 verbunden, die ihrerseits über Schubstreben 60 und 62 mitden beiden angrenzenden Scherengliedern 24 und 30 verbundenist. Die Schubstreben 60 und 62 sind jeweils ander von den Scherengliedern 24 und 30 abgewandtenSeite an der Motorplatte 58 gelagert, so dass sie in einemgünstigeren,der Normalen angenähertenWinkel zu den beiden Scherengliedern 24 und 30 stehen.Dies verbessert die Kräfteverhältnissebeim Auseinanderdrückender beiden Scherenglieder 24,30. [0019] DieVerbindungsachsen zwischen der Motorplatte 58 und den Schubstreben 60,62 sindmit 64,66 bezeichnet. Die Verbindungsachsen der Schubstreben 60,62 zuden Scherengliedern tragen die Bezugsziffern 68,70. [0020] DieAnordnung des Motors 52 und der Spindelmutter 56 kannumgedreht werden. Der Motor kann also mit der Achse 66 verbundensein und die Spindelmutter 56 über die Schubstreben 60,62 mit denScherengliedern 24,30 in Verbindung stehen. Diein der Zeichnung gezeigte und zuvor beschriebene Ausführungsformist jedoch die bevorzugte Form. [0021] Beider Ausführungsformgemäß 2 entsprichtdas Scherengestängeund dessen Abstützungam Boden sowie unterhalb des Hubtisches der ersten Ausführungsform.Es werden daher insoweit Bezugsziffern der ersten Ausführungsformverwendet. Eine erneute Erläuterungist nicht erforderlich. [0022] Beider Ausführungsformgem. 2 befindet sich ein Motor 64 auf derrechten Seite außerhalb desScherengestells, und dessen Motorplatte 66 ist mit demrechten Gelenk zwischen den Hubscheren 20,22 verbunden.Von dem Motor 64 geht nach links in der mittleren Teilungsebenedes Hubgestells eine Spindel 68 aus, die sich im wesentlichenbis zum linken Gelenk 42 der Hubvorrichtung erstreckt.Auf der Spindel befinden sich jeweils in den Winkeln, die sich durchdie Scherenglieder 24,26 der unteren Hubschereund die Scherenglieder 28,30 der oberen Hubschere 22 ergeben,Spindelmuttern 70, 72. Die Spindel 68 umfaßt in nichtgezeigter Weise auf der linken und rechten Seite in 2 Gewindegänge entgegengesetzterOrientierung. Bei einer Drehung der Spindel 68 werden daherdie beiden Spindelmuttern 70,72 in entgegengesetzterRichtung bewegt. Die beiden Spindelmuttern sind über Streben 74,76 und 78,80 mitden angrenzenden Abschnitten der Scherenglieder der unteren Hubschere 20 undder oberen Hubschere 22 verbunden. Auch in diesem Falllaufen die Scheren überKreuz, so dass sie einen günstigerenAngriffswinkel beim Auseinanderdrücken der Scherenglieder aufweisenals bei direkter Verbindung auf dem kürzesten Wege. [0023] Anschließend sollen 3 und 4 beschriebenwerden. Soweit Teile dargestellt werden, die bei den beiden erstenAusführungsformenin identischer Form vorhanden waren, werden deren Bezugsziffernverwendet und auf eine erneute Erläuterung wird verzichtet. [0024] Beider Ausführungsformgemäß 3 ist wiederumein Motor 82 vorgesehen, von dem eine Spindel 84 inwaagerechter Richtung in der Teilungsebene der beiden Hubscheren 22,22 ausgeht.Auf der Spindel 84 befindet sich eine Spindelmutter 86. Sowohlder Motor 82 als auch die Spindelmutter 86 sind über Streben 88,90 und 92,94 mitden angrenzenden Abschnitten der Scherenglieder 23,26,28,30 verbunden.Die Wirkungsweise dürfteselbsterklärendsein. Wenn der Motor eingeschaltet wird und die Spindelmutter 86 heranzieht,drückendie Streben 88,90,92,94 dieangrenzenden Scherenglieder auseinander. Auch hier ergibt sich einesehr gleichmäßige Kräfteverteilung. [0025] DieAusführungsformgemäß 4 entsprichtin gewisser Weise der Ausführungsformgemäß 1,jedoch ist in diesem Falle der mit 96 bezeichnete Motormit dem rechten Gelenk 44 verbunden und eine Spindelmutter 98 aufeiner Spindel 100 befindet sich im links in der Zeichnunggebildeten Winkel zwischen den Scherengliedern 26 und 28,wie es in der Zeichnung gezeigt ist. Die Positionen von Motor 96 undSpindelmutter 98 sind daher gegenüber 1 vertauscht.Ein weiterer Unterschied liegt darin, dass die Streben 102 und 104 nichtmit den den rechten Winkel in 1 bildendenScherengliedern 24 und 30 verbunden sind, sondernmit den erwähntenScherengliedern 26 und 28, die den linken Winkel in 4 bilden.Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, dass die Streben 102 und 104 eineKraftkomponente nach rechts in 4 aufweisen,die angrenzenden Scherenglieder 26 und 28 nichtnur spreizen, sondern auch bestrebt sind, diese zusammen mit dembeide verbindenden Gelenk 42 nach rechts in Richtung desMotors 96 zu ziehen.
权利要求:
Claims (6) [1] Hubvorrichtung mit wenigstens zwei aufeinanderangeordneten Hubscheren (20,22) und einem Antrieb(52,54,56) zum Aufrichten der Scherenanordnung, dadurchgekennzeichnet, dass der Antrieb einen Motor (52) mitdrehbarer Spindel (54) umfaßt, auf der wenigstens einedrehfeste Spindelmutter (56) angeordnet ist, dass die Spindelmutter(56) oder der Motor (52) mit einem Verbindungspunkt(44) der Scherenglieder (24,30) der unterenund oberen Hubschere (20,22) und der Motor (52)oder die Spindelmutter (56) über Streben (60,62)mit den benachbarten Scherengliedern (24,30) derunteren und oberen Hubschere (20,22) verbundensind, und dass die Streben an beiden Enden gelenkig gelagert sind. [2] Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Spindelmutter (56) mit dem Verbindungspunkt (44)der Scherenglieder (24,30) der unteren und oberenHubschere (20,22) verbunden ist und der Motor(52) zwischen diesen Scherengliedern (24,30)liegt und überStreben (60,62) mit den Scherengliedern verbundenist. [3] Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der Motor (64) mit dem Verbindungspunkt (44)der Scherenglieder (24,30) der unteren und oberenHubschere (20,22) verbunden ist und die Spindelmutter(70) zwischen diesen Scherengliedern (24,30)liegt und überStreben (74,76) mit den Scherengliedern verbundenist. [4] Hubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Spindel (68) in zwei Abschnitte mit entgegengesetztverlaufendem Gewinde unterteilt ist und dass auf jedem der Abschnitteeine Spindelmutter (70,72) angeordnet ist, diezwischen den unteren Abschnitten der angrenzenden Scherenglieder(24,26,28,30) der unteren undoberen Hubschere (20,22) liegen und mit diesen über Streben (74,76,78,80)verbunden sind. [5] Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Streben (60,62,...,74,76,78,80)jeweils von den von den Scherengliedern entfernten Seiten des Motors (64,82)bzw. der Spindelmutter (56,70,72,86)ausgehen und einander kreuzen. [6] Hubvorrichtung mit wenigstens zwei aufeinander angeordnetenHubscheren (20,22) und einem Antrieb (52,54,56,64,82,96)zum Aufrichten der Scherenanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass derAntrieb einen Motor (82) mit einer drehbaren Spindel (84)umfaßt,auf der eine drehfeste Spindelmutter (86) angeordnet ist,dass die Spindelmutter und der Motor über Streben (88,90,92,94)mit den angrenzenden Scherengliedern (24,26,28,30)der unteren und oberen Hubschere (20,22) verbundensind und dass die Streben an beiden Enden gelenkig gelagert sind.
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同族专利:
公开号 | 公开日 DE102004027215B4|2007-07-19|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-12-29| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2008-01-17| 8364| No opposition during term of opposition| 2009-04-23| 8339| Ceased/non-payment of the annual fee|
优先权:
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